Zu Markus Liebigs Frage nach der Mediafestplatte, ich hab das bis jetzt immer manuell so gemacht, vielleicht gehts einfacher, kann ich nix dazu sagen.
Aber das ganze habe ich nach der fertigen Installation gemacht.
su easyvdr
sudo apt install xfsprogs
sudo fdisk -l
Es werden alle Festplatten/SSD im System angezeigt. Die richtige/gewünschte anwählen z.B. /dev/sdb die als xfs eingerichtet werden soll:
sudo fdisk /dev/sdb
Jetzt die Partitionstabelle neu schreiben als gpt mit der Taste g
Danach Taste w drücken und die Partitionstabelle wird auf die Festplatte geschrieben. ACHTUNG - Dadurch werden alle vorhanden Unterpartitionen (sdb1,sdb2...)gelöscht!
Wir haben dadurch fdisk wieder verlassen.
Jetzt nochmals
sudo fdisk /dev/sdb
Taste n drücken und immer weiter "Entern"
Es wird dadurch eine Linux Unterpartition erstellen. Wenn die Frage kommt ob eine vorhandene Signatur überschrieben werden soll mit J bestätigen.
Zuletzt Taste w drücken.
Jetzt muss die neue sdb1-Partition noch das xfs-Format erhalten:
sudo mkfs.xfs /dev/sdb1
nötigenfalls den Befehl wiederholen mit (falls Partition schon vorhanden und ein anderes Format hat)
sudo mkfs.xfs /dev/sdb1 -f-
Über blkid die UUID der 2ten Platte bestimmen und die /etc/fstab abändern:
sudo blkid
Von /dev/sdb1 jetzt die UUID aufschreiben, danach
sudo mcedit /etc/fstab
UUID=UUID-ohne-Anführungszeichen-eingeben /media/easyvdr01 xfs noatime,defaults 0 2
Einen Ordner dev-sdb-mount in /home/easyvdr erstellt und in diesen /dev/sdb1 eingebinden, damit ich die vorhandenen Ordner/Dateien von /media/easyvdr01 kopieren kann.
cd /home/easyvdr oder cd ~/
mkdir dev-sdb-mount
sudo mount /dev/sdb1 dev-sdb-mount
sudo cp -R /media/easyvdr01/* dev-sdb-mount
Danach müssen noch die Rechte für vdr in dev-sdb-mount respektive /dev/sdb1 abgeändert werden
(da sonst Besitzer+Benutzer root ist und das System nicht mehr korrekt hochfährt).
cd dev-sdb-mount
sudo chown vdr:vdr -R *
man könnte auch
sudo chown -h vdr:vdr -R *
verwenden, falls Besitzer+Benutzer root bleiben
kontrollieren mit ls -l
danach rebooten und sich freuen das die Aufnahmen auf die 2te Platte laufen.
Alle Angaben ohne Gewähr
Aber das ganze habe ich nach der fertigen Installation gemacht.
su easyvdr
sudo apt install xfsprogs
sudo fdisk -l
Es werden alle Festplatten/SSD im System angezeigt. Die richtige/gewünschte anwählen z.B. /dev/sdb die als xfs eingerichtet werden soll:
sudo fdisk /dev/sdb
Jetzt die Partitionstabelle neu schreiben als gpt mit der Taste g
Danach Taste w drücken und die Partitionstabelle wird auf die Festplatte geschrieben. ACHTUNG - Dadurch werden alle vorhanden Unterpartitionen (sdb1,sdb2...)gelöscht!
Wir haben dadurch fdisk wieder verlassen.
Jetzt nochmals
sudo fdisk /dev/sdb
Taste n drücken und immer weiter "Entern"
Es wird dadurch eine Linux Unterpartition erstellen. Wenn die Frage kommt ob eine vorhandene Signatur überschrieben werden soll mit J bestätigen.
Zuletzt Taste w drücken.
Jetzt muss die neue sdb1-Partition noch das xfs-Format erhalten:
sudo mkfs.xfs /dev/sdb1
nötigenfalls den Befehl wiederholen mit (falls Partition schon vorhanden und ein anderes Format hat)
sudo mkfs.xfs /dev/sdb1 -f-
Über blkid die UUID der 2ten Platte bestimmen und die /etc/fstab abändern:
sudo blkid
Von /dev/sdb1 jetzt die UUID aufschreiben, danach
sudo mcedit /etc/fstab
UUID=UUID-ohne-Anführungszeichen-eingeben /media/easyvdr01 xfs noatime,defaults 0 2
Einen Ordner dev-sdb-mount in /home/easyvdr erstellt und in diesen /dev/sdb1 eingebinden, damit ich die vorhandenen Ordner/Dateien von /media/easyvdr01 kopieren kann.
cd /home/easyvdr oder cd ~/
mkdir dev-sdb-mount
sudo mount /dev/sdb1 dev-sdb-mount
sudo cp -R /media/easyvdr01/* dev-sdb-mount
Danach müssen noch die Rechte für vdr in dev-sdb-mount respektive /dev/sdb1 abgeändert werden
(da sonst Besitzer+Benutzer root ist und das System nicht mehr korrekt hochfährt).
cd dev-sdb-mount
sudo chown vdr:vdr -R *
man könnte auch
sudo chown -h vdr:vdr -R *
verwenden, falls Besitzer+Benutzer root bleiben
kontrollieren mit ls -l
danach rebooten und sich freuen das die Aufnahmen auf die 2te Platte laufen.
Alle Angaben ohne Gewähr
Testgerät:
Hardware: Asrock J4105M: 8GB Ram: TT S2-1600: PicoPSU 90W: ScalarNetzteil 96W: Atric Rev.5: TT-black CT-3650: 5Test-Festplatten
SSD TS128GMTE110S: Video0-Festplatte WD20SPZX: EZDIY-FAB NVME PCIe Adapterpäter DD V6.5:
Aktuell: EasyVDR 2.5: Silverstone SG02F: Athlon X2 245e: MSI 890GXM-G65: DDR3 - 4x 2GB-Kit Corsair: LG-Brenner: DigitalDevice Cine S2 V6.5: MSI - Geforce GT720: Atric Rev.5:
Phillips SBC RU 7060: Logilink WL0145 für Mediathek:
System-Platte: SSD Samsung
Video0-Platte: WD10JPVT
Hardware: Asrock J4105M: 8GB Ram: TT S2-1600: PicoPSU 90W: ScalarNetzteil 96W: Atric Rev.5: TT-black CT-3650: 5Test-Festplatten
SSD TS128GMTE110S: Video0-Festplatte WD20SPZX: EZDIY-FAB NVME PCIe Adapterpäter DD V6.5:
Aktuell: EasyVDR 2.5: Silverstone SG02F: Athlon X2 245e: MSI 890GXM-G65: DDR3 - 4x 2GB-Kit Corsair: LG-Brenner: DigitalDevice Cine S2 V6.5: MSI - Geforce GT720: Atric Rev.5:
Phillips SBC RU 7060: Logilink WL0145 für Mediathek:
System-Platte: SSD Samsung
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