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Hi,
wenn ihr meine letzten Posts verfolgt, werdet ihr sehen, ich bin auf den Geschmack gekommen....
Folgende HW steht unter dem Dach:
Fujitsu-Siemens Esprimo E5915, Motherboard D2344, CPU Core2Duo E6600, Samsung DDR2 RAM, 2GB, HDD WD 2TB
TV Karte: Fujitsu Siemens D1122 V3 (=Technotrend FF DVB-S Rev. 1.6, Grundig Tuner), Bildausgabe Cinchausgang+Tonausgabe Klinke an Scartbuchse, Fernbedienung Hama MCE
Da das Haus "voll vernetzt" ist, stehen mehrere NAS im Keller. Und eine "gleiche TV-Karte" hätte ich auch noch....
Der Plan ist, einen zweiten easyVDR ins Wohnzimmer stellen beide easyVDR werden mit kleinen HDDs ausgestattet, und die große HDD kommt in den NAS im Keller.
Frage:
Wie und wo muss ich in den beiden easyVDR das Aufnahmeverzeichnis (zum NAS im Keller) ändern?
Gruß, hl
Hardware Nr.1:
Fujitsu-Siemens Esprimo E5915, Motherboard D2344, CPU Core2Duo E7600, lokale HDD: 80 GB
TV Karte: Technistart Skystar S2 // Bild- und Tonausgabe: Über HDMI NVIDIA GF210 // Fernbedienung: hama MCE
Hardware Nr.2:
Fujitsu-Siemens Esprimo E5925, Motherboard D2598, CPU Core2Duo E7600, lokale HDD: 80 GB
TV Karte: Technistart Skystar S2 // Bild- und Tonausgabe: Über HDMI NVIDIA GF210 // Fernbedienung: hama MCE
Software: easyvdr 2.5 stable mit experimental Treibern, gespeichert wird auf einem NAS (openmediavault) mit 2 TB Daten
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HI Gemeinde,
leider bisher kein Feedback, vielleicht habe ich die Frage nicht gut gestellt....
Wie kann ich media0 Verzeichnis zentralisieren und von zwei VDRs auf das gleiche "Filmverzeichis auf einem NAS" zugreifen?
Ich habe in den Einstellungen die Stelle gefunden, wo z.B. dev/sdb2 zum media0 zugeordnet wird. Reicht es, wenn ich "einfach" schreibe//192.168.1.xx/media0 (natürlich nach Anlegen des Folders media0 auf dem NAS)? Wie formatiere ich diese Partition?
Gruß, hl
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Nicht ganz schnell beantwortet:
Kann das NAS SMB dann wäre cifs der Befehl. Einbinden per NFS wäre mein Favorit, aber kann das NAS das? Dann ist da noch das Timing. Wann steht in welcher Geschwindigkeit das Netzwerk zur Verfügung? Startet der VDR schneller musst du nach dem Mounten dem VDR das Mediaverzeichnis nochmal bekannt machen.
Also erster Schritt: Wie willst du dein NAS einbinden?
Andy
VDR 1: ASRock mit Atom J1200, NVIDIA GT610, Lüfterlos, TBS 6982 SE mit easyVDR 3.0
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Hi,
um ehrlich zu sein, das weiß ich nicht....
Habe im Keller einen freeNAS im Betrieb. Das Gerät hat mechanisch noch Platz für Platten. Nach den letzten Erfolgserlebnissen hier bei euch (besitze seit 5 Jahren einen easyVDR, Status: einfacher User, jetzt beschäftige ich mich damit und habe letzte Woche eine FB eingebunden...) kam mir der Gedanke, den alten und den geplanten neuen mit zwei "kleinen" Platten auszustatten (40gb) und die "dicken Platten" mit der media0-Partition in den freeNAS zu legen. Und mit einem Skript soll der freeNAS aufwachen (2,5 min bis es läuft) und alle Aufnahmen sowohl im Wohnzimmer als auch Dachgeschoß zur Verfügung zu stellen. Soweit der Plan....
Die Antwort auf dein Frage: mit einem Skript, wie net use....
Geht das, irgend ein Gedankenfehler?
Gruß, hl
---
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FreeNAS kann NFS - damit würde ich die Platte des NAS einbinden
Wie das geht steht hier: http://wiki.ubuntuusers.de/NFS
Siehst du die Platte im VDR kannst du weitermachen - kriegst du das mounten per NFS bei laufendem NAS nicht hin, ist mir das ehrlich zu kompliziert um jeden Schritt zu erklären.
Melde dich mal, wenn du die Mediaplatte des NAS im VDR siehst. Wie du diese formatierst ist letztlich egal - ich nutze für Mediadaten gerne xfs
Andy
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Hallo,
ganz sicher bin ich nicht, ob ich Euer Problem richtig verstanden habe, aber vielleicht hilft ja mein Setup als Anregung:
Ich habe ein zentrales Aufnahmeverzeichnis auf einem Qnap-NAS eingerichtet (über NFS).
Das nutzen zwei VDR-Rechner (easyvdr 1.0) zum Aufnehmen und Abspielen.
An den vdr angebunden ist das per autofs. Das ist mit Abstand die stabilste Variante, die ich für den NFS-Mount gefunden habe (und ich hatte schon einiges ausprobiert ...).
Die Konfiguration ist denkbar einfach:
- /etc/auto.master: /misc /etc/auto.misc "einkommentieren"
- In der /etc/auto.misc den nfs mount reinschreiben, z.B. qnap-vdr -fstype=nfs,rw,soft,tcp,nolock 192.168.0.xxx:/vdr-record (vdr-record ist der Freigabe Ordner auf dem NAS).
- und dann ganz primitiv /video0 per slink darauf umgebogen: ln -s /misc/qnap-vdr video0
Auf dem NAS-Freigabeordner müssen noch die Schreibrechte für die beiden VDR-Rechner eingerichtet sein.
Das NAS sollte halt ausreichend schnell sein und auch vom Netzwerk vernünftig angebunden sein, je nachdem wie viel da gleichzeitig geschrieben und gelesen wird.
Viele Grüße,
Brummel
VDR 1: Asus M3A78-EM, AMD 5050e, Zotac GT610, Cine S2, Atric IR-Einschalter, easyVDR 3.0
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Hi,
DAS IST EXAKT DAS, WO ICH HIN WILL......
Es gibt aber kleinere Unterschiede....
Ich möchte bewußt KEINEN NAS kaufen; das ist kein Geiz, sondern der Wunsch, alte Hardware einzusetzen, soweit möglich...
Die Wahl ist bei mir auf den freeNAS 9.2.1.2 gefallen, ein alter Pentium 4 3 GHz (Sockel 478, Hyper Threading) mit vielen Platten...
Der einzige Nachteil ist (da der freeNAS vom externen USB gebootet wird), es dauert 2-2,5 Minuten, bis der NAS verfügbar ist im Netz. "Nimm schnell auf" wird wohl nicht gehen.
Kann den Zugriff auf "media" etwas verzögern?
Wie "klein" die Platten in den easyVDR, die ja nur noch den easyvdr tragen?
Wie fährst du den NAS wieder runter?
Please advise....
Gruß, hl
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Hallo,
welches NAS Du nimmst, sollte eigentlich egal sein, ist ja nur ein nfs-mount.
Was ich jetzt aber nicht ganz verstanden habe ist Deine Anmerkung zum Booten.
Bei mir läuft das NAS durch, d.h. die Platten gehen zwar in den Spindown und fahren erst beim Zugriff wieder hoch, das NAS ist aber immer ansprechbar.
Der Vorteil vom autofs ist, dass der mount beim ersten Zugriff auf das Verzeichnis hergestellt wird. Der VDR wartet halt dann bis die Platten wieder laufen und der Zugriff auf das vdr-record-Verzeichnis geht.
Wie willst Du das mit Timer-Aufnahmen machen wenn das NAS nicht läuft?
Per WOL starten?
In einem der VDRs habe ich eine kleine 30GB-SSD drin, das reicht vollkommen aus.
Die easyvdr-Installation braucht gar nicht so viel. Den meisten Platz auf der lokalen SSD nutze ich, um das Streaming per ivdr/ffmpeg zu unterstützen.
Viele Grüße,
Brummel
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Hi,
sehr gute Fragen....
Als NAS fungiert bei mir ein alter Rechner (der zu schade ist zum Wegwerfen..), wie oben beschrieben ist es ein Pentium 4 3.0 GHz HT Rechner. Auf diesem Rechner läuft die Software "freeNAS". Diese Software macht aus jedem RECHNER ein NAS. Da die erste Platte (egal wie groß) vom "Betreibssystem des freeNAS" in Beschlag genommen wird, empfiehlt es sich, von aussen zu booten > USB Stick
So, mein NAS ist ein großer Rechner. Er tut genau dasselbe wie die schönen schnuckeligen QNAPs oder Synology's, steht im Keller eines vollvernetzten Hauses...
Die einzigen zwei Nachteile, die ich sehe sind:
-Der Rechner (bzw. der NAS) bootet in 2,5 Minuten (nach 2,5 Minuten ist "der NAS da")
-Der ökologische Aspekt: Im Betrieb zieht der Rechner-NAS 125W im Betrieb, so ein 2-bay QNAP oder Synology NAS ca 25W.
Unter Berücksichtigung nur der Stromkosten (Rentabilitätsrechnung) ist der break-even Punkt bei ca. 4 Jahren.....
Kommen wir zu deiner Frage: Nein, mein NAS ist NICHT ständig an, er wird per WoL gestartet, 2,5 min, (an Wochenende für große Datensicherung). Das Skript im easyVDR sollte das Berücksichtigen. Idealerweise soll bei Runterfahren des easyVDRs auch der NAS runtergefahren werden....
Der Plan: 1 freeNAS Server im Keller, jeweils eine TT FF Karten beinhaltende Fujitsu E59xx in EG und oben im DG..
Das ist das "framework". Habe ich irgendwo einen Gedankenfehler ???
Gruß, hl
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Hallo,
hm, ich würde mir das schon nochmal überlegen. Wenn man so einen schönen NAS daheim hat, möchte man ihn ja auch vielleicht für andere Dinge nutzen können, für tägliche Backups, als Musikserver, zentrale Fileablage, per VPN von unterwegs Dateien abrufen können usw. .
Das macht eigentlich nur richtig Spaß, wenn das Ding sofort verfügbar ist wenn man es braucht.
Außerdem müsstest Du ja bei jedem Nutzer die Logik Start/Stop implementieren. Dann muss das Ding auch sicher(!) starten und dann musst Du 2,5 Minuten warten.
Auch wenn Du es nur für den VDR verwendest, die 2,5 Minuten Startzeit + Startzeit des VDR bleiben.
Meine Familie würde mir den Kopf abreißen, wenn es 3 Minuten dauert, bis man Fernsehschauen kann.
Mein Qnap-NAS braucht im Idle-Mode mit schlafenden Platten auch deutlich weniger als 25 W.
Prinzipiell halte ich das allerdings schon für machbar. Du kannst Dich ja per Skript in den Start bzw. Stop des VDR einhängen. Geht ganz einfach.
Beim Starten müsstest Du das NAS aufwecken und beim Stoppen per ssh einen shutdown auslösen.
Du muss halt etwas mit den timings bzw. timeouts experimentieren, das kann schon etwas Gepfriemel werden bis das 100%ig stabil funktioniert.
Viele Grüße,
Brummel
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Hi,
die ct hat gerade Bauvorschläge mit 6W PCs und 10W PCs für ca 200€...
nur so als Tip... P4 ist so das Übelste überhaupt, da echte Herdplatte...
Muss aber echt n komischer PC sein, da ich immer selbbst mit den P3s damals problemlos 1 min. Bootzeit schaffte und mit aktuellerem OS sollte ca. 30s je nach BIOS gehen...wenn man alle Timeouts verkürzt und unbenutzte Dinge im BIOS deaktiviert (Floppy, IRDA...)
MfG,
Stefan
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Hilfe gefällig? Dann brauchen wir ein easyInfo aus easyPortal!
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Hallo
Das was der P4 Strom braucht da hast du neue HW in 1-1,5 Jahren bezahlt.
Ich habe hier einen kleinen Server dualcore Celeron irgendwas brauch zwischen 12-18 W mit einer laufenden 3TB Platte.
Dein P4 verbraucht das wenn er aus ist und auf WOL wartet, wenn er Läuft mind. 50W eher >90W
Bord CPU und Ram von meinem Server ca. 130€ könnte auch weniger sein.
Bleifuss
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Board GA H77-DS3H, Intel Intel® Core i5-3470, Cine S2 DVB, WD 3TB Green, WDC WD20EARS-00J 2TB, Geforce 750Ti oder Intel HD
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Hi,
ich habe das "Projekt" gestartet und habe die ersten Probleme....
Zunächst möchte ich ein "per WoL weckbares" Share auf meine freeNAS erstellen. Das geht, aber ich kann den NAS nicht per WoL wecken...
Das Board ist ein Fujitsu SImenes D1561A (!!) (BIOS Phoenix 4) mit "fast ethernet" (=100 Mbit) LAN. Wenn ich es dabei belasse, funktioniert WoL (=BIOS scheint also richtig eingestellt zu sein). Ich habe nun eine "Intel Pro GT 1000" Netzwerkkarte, WoL-fähig auf dem Board. Ich möchte nur die Netzwerkrte von Intel nutzen, UND WoL funktioniert nicht.....
Ich eiere seit ner Woche rum, aber ich krieg das Ding nicht "wach". Nur wenn ich zwei Netzwerkkabel verwende, kann ich über die eine MAC-Adresse aufwecken und die "schnelle" zweite für den Datentransfer einrichten. Das ist aber nicht schön....
Auch wenn das etwas "off topic" ist, hat jemand einen Tipp?
Gruß, hl
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Hallo
Je nach Board kann es sein das ein PCIE Steckplatz das unterstützt also Karte umstecken. Wenn es ein älterer PC ist dann hat der auf dem Board einen Stecker für WOL. Da musst du dann NWKarte und Board verbinden. Da wird der PC über diese Kabel geweckt.
Sowas:
http://www.amazon.de/InLine-Wake-LAN-Kab...B004I57B50
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Board GA H77-DS3H, Intel Intel® Core i5-3470, Cine S2 DVB, WD 3TB Green, WDC WD20EARS-00J 2TB, Geforce 750Ti oder Intel HD
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02.04.2014, 15:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.04.2014, 15:58 von mango.)
Hi,
ethtool
http://www.nwlab.net/tutorials/ethtool/ethtool.html
Verwaltungstools für Intel® Netzwerkadapter
https://downloadcenter.intel.com/Detail_...nldID=4237
[Edit On]
(02.04.2014, 15:29)Bleifuss2 link schrieb: Je nach Board kann es sein das ein PCIE Steckplatz das unterstützt also Karte umstecken. Wenn es ein älterer PC ist dann hat der auf dem Board einen Stecker für WOL. Da musst du dann NWKarte und Board verbinden. Da wird der PC über diese Kabel geweckt. ..das Problem ist PCI-2.1, ab PCI-2.2 ist die PME-Fähigkeit (WOL) ohne Kabel direkt über den PCI-Sockel gegeben.
Hat die Karte überhaupt noch einen Anschluss dafür?
[Edit Off]
Gruss
Wolfgang
DVB-S/S2: Silverstone LC17 mit 8,4" TFT Display, ASUS P5KPL SE, E6300, 2GB, NT-Fanlees, System SSD 40GB, Media 2TB, GT630, DVD-LG, SkyStar S2, Nova-T, FB X10 Medion-Scroll, "Arch-Linux - VDR 2.3.8"
Test-VDR: ASRock ALiveNF6G, AMD X2 3800+ (35W),4GB, GT 630 - nvidia-384, SSD 64GB, SkyStar S2, Cinergy T RC USB, easyVDR 3.5(Kernel-4.4.0) - VDR-2.3.8 - KODI-18.0 - FB X10 Medion-Scroll
Client: Evo N600c, Puppy-Slacko 6.3 - VDR-2.2.0 - FB X10 Medion_OR25V
Spielwiese: RPI2 als Client mit LibreELEC-9.80-Milhouse(Kodi-19.0) - MLD-5.4 VDR2VDR
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Hi,
nee, no way....
Ich habe es auf zwei Fujitsu-Rechner mit der Intel-Karte probiert, klappt nicht.
Boards und Intel Pro GT haben KEIN WOL-Kabel!
Karte mit ethtool mit Linux auf "wol -g" gesetzt
Board D1561A, Bios Phoenix 4, WoL über Board-LAN prima, über PCI/Intel-Karte negativ, auf zwei von drei Slots getestet
Board D2151A, Bios Phoenix 5, WoL über Board-LAN prima, über PCI/Intel-Karte negativ, Speccy-Tool zeigt "PME" auf den Slots, , auf einem von drei Slots getestet, unter Linux funktioniert die Karte > Internetzugang, W7 erkennt sie nicht und kann keine Treiber installieren...
Für beide Boards/BIOS steht im Manual:
Power On Source: LAN - Einschalten über LAN-Controller legt fest, ob das System über einen LAN-Controller (auf dem Mainboard oder zusätzliche
Baugruppe) eingeschaltet werden kann.
Das Intel-Tool kriege ich nicht zum Fliegen, aber es ist offensichtlich, WoL über Karte funktioniert nicht.....
Hat jemand eine Idee?
hl
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Bei mir musste ich Wake On PCIe im Bios Aktivieren, damit bei Ausgeschalteten VDR der USB weiter Energie hat für Versorgung eines IR-Einschalters.
Evtl braucht auch die LAN-Karte so ene Einstellung im Bios...
Gruß
Michel
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msi K9N2G-Neo (nvidia 8200 onBoard) mit Athlon X2 4850e mit SamuraiZZ
2xNova-HDS2, DH102
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