(24.08.2011, 16:21)glotzi link schrieb: [quote author=mezo link=topic=12317.msg103498#msg103498 date=1314134422]
wäre es eigentlich technisch möglich an der box eine dvb usb box zu betreiben?
Wenn du einen dvb usb Empfänger hast der vom kernel 2.4.30 unterstützt wird geht das. Man müsste die Kernel Module evtl. noch bauen. Außerdem gibts da noch die vip1720, die hat DVBT onboard.
BTW: warum benutzt Ihr einen USB-Stick für den VDR und kein NFS-Share von eurem Server-VDR?
[/quote]
wo sehe ich ob mein tv empfänger "technotrend s-2400" mit diesem kernel läuft?
Ähmmm.... wie soll das gehen? Also aufwecken des Servers per vip1710-Client.
Denn auf dem vip1710 gibt es kein etherwake oder ähnliches Programm...
Auf meinem USB-Stick habe ich eben ein WOL-Programm und somit ist er ein aufwecken
der Server möglich.
Es gibt Nachfolgerboxen? hab eben mal gegoogelt aber nichts dazu gefunden
Kannst du Foren oder ähnliches nennen wo man mehr darüber erfährt.
@mezo
Keine Ahnung.... bzw. gibt es jemanden der bereits die Box mit USB-Empfänger am laufen hat...
(25.08.2011, 20:12)nessie_1980 link schrieb: Ähmmm.... wie soll das gehen? Also aufwecken des Servers per vip1710-Client.
Denn auf dem vip1710 gibt es kein etherwake oder ähnliches Programm...
Auf meinem USB-Stick habe ich eben ein WOL-Programm und somit ist er ein aufwecken
der Server möglich.
Dann musst du halt das etherwake auf /flash2 legen. Genauso wie die NFS-Kernel Module. Das etherwake muss vor dem NFS mount passieren.
Bei mir sieht die die myrc so aus:
Code:
# executed at system start by exploited getsettingsvalue
# we're root, BTW
# just leave a note
touch /yes-sir-we-can-boogie
# create symlink pointing to the additional modules
# that we store in /flash2/modules
ln -s /flash2/modules /lib/
# load usb storage support
#insmod scsi_mod > /dev/null
#insmod sd_mod > /dev/null
#insmod usb-storage > /dev/null
# usb/storage grace period
#sleep 5
# check if we have a storage device present
#if [ -b /dev/scsi/host0/bus0/target0/lun0/part1 ]; then
# # we do. mount it to newly created /mnt
# mkdir /mnt
# mount -o ro /dev/scsi/host0/bus0/target0/lun0/part1 /mnt
# if [ -f /mnt/plugrc ]; then
# sh /mnt/plugrc > /dev/null
# fi
#fi
mkdir /mnt
mount -o nolock 192.168.1.2:/data/tftpboot/192.168.1.31 /mnt
if [ -f /mnt/plugrc ]; then
sh /mnt/plugrc > /dev/null
fi
# whether the above mentioned script on plugged device was not
# found or if it was found _and_ does return, we continue the normal
# boot process.
# but first, we look if we have an overlay directory for /flash
# and if we do, - well, we overlay it :-) this way, you can
# continue to use toish & co.
if [ -d /flash2/flash-overlay ]; then
mount -o bind /flash2/flash-overlay /flash
fi
(25.08.2011, 20:12)nessie_1980 link schrieb: Es gibt Nachfolgerboxen? hab eben mal gegoogelt aber nichts dazu gefunden
Kannst du Foren oder ähnliches nennen wo man mehr darüber erfährt.
About Weatherng, still no pictures. Don't know how the weather pictures can be displayed.
XPM or PNG both don't work.
Same for the radar pictures, so for now only the text part can be used.
Server: VDR 2.1.6 based on EasyVDR 0.806
4x S2-1600 pci, 1x usb DVB-t
Client 1: Motorola Vip1963
Client 2: Motorola Vip1963
Client 3: Motorola Vip1963
Ich habe jetzt ein paar Tage an den angesprochen Scripten gearbeitet.
Meine Shell-Kentnisse sind nicht die besten
War eine ganz schöne Arbeit, weil die Box nicht alle Befehle im vollen Funktionsumfangunterstützt.
Es sind ingesamt fünf Scripte.:
backup.sh
Diese Script sichert Dateien und Verzeichnisse vom Stick oder NFS-Mount.
Dabei kann man über die Konfigurationsdateien einstellen, welche Dateien
bzw. Verzeichnisse gesichert werden sollen.
Der Inhalt aus der "copy.conf" wird 1:1 kopiert.
Der Inhalt aus der "compare.conf" wird 1:1 kopiert
Bei einem späteren Restore werden die einzelen Paramter der gesicherten Dateien
mit den Parametern der vorhanden Dateien verglichen.
Wenn ein Parameter der gesicherten Datei einen anderen Wert hat wie
die der vorhanden Datei, wird dieser Wert mit dem Wert aus der gesicherten Datei überschrieben.
Ist in der vorhanden Datei ein Parameter welcher in der gesicherten Datei nicht mehr vorhanden, wird
dieser wieder hergestellt. Ist in der gesicherten Datei ein Parameter nicht vorhanden, aber in der vorhanden
Datei, so bleibt dieser erhalten.
restore.sh
Führt ein Zurückspielen der gesicherten Dateien bzw. Verzeichnise zurück.
distri_update.sh
Führt erst ein Backup durch. (s.o.)
Löscht dann den Inhalt des Stick bzw. NFS-Mounts, wobei man über die Konfigurationsdatei
"erase_exclude.conf" angeben kann welche Dateien bzw. Verzeichnisse nicht gelöscht werden sollen.
HINWEIS: Hier können nur Dateien und Verzeichnisse aus der Wurzel (z.B. "/mnt/") angegeben werden.
Also Dateien wie "/mnt/etc/*" können darüber nicht geschützt werden. Sie müssen über die copy.conf
zu erste gesichert werden.
Ich verwende die erase_exclude.conf nur um das Backup- und Video-Verzeichnis zu schützen.
Nach dem Löschen des Sticks bzw NFS-Mounts wird das neue Tar-Archiv (Distri-Archiv) das im Verzeichnis "new_distri" liegt
auf den Stick entpackt.
Abschliessend werden die Backupdateien zurück gespielt. (s.o.)
backup_complete.sh
Sichert den Stick bzw. NFS-Mount in ein Tar-Archiv.
Über die Konfigurationsdatei "tar_exclude.conf" kann man Dateien bzw. Verzeichnisse
von der Komplettsicherung ausschliessen.
Ich verhindere damit z.B. das das Backup- bzw. Video-Verzeichnis mit gepackt wird.
restore_complete.sh
Spielt das Komplettbackup zurück auf den Stick bzw. NFS-Mount.
Wobei der Stick bzw. NFS-Mount zuvor gelöscht wird, jedoch werden auch hier
die erase.conf-Dateien bzw. Verzeichnisse nicht gelöscht.
(01.09.2011, 15:34)nessie_1980 link schrieb: Ich habe jetzt ein paar Tage an den angesprochen Scripten gearbeitet.
Na hoffentlich nicht wegen mir / für mich !
Meine Frage war nur ob TV-User 2 Zeilen in die plugrc bauen könnte ?
Zitat:...cd /
tar xzf /mnt/root.tar.gz
# unload vendor IR module
rmmod 08ir
/bin/pre-vdr.sh
...
# comment this in if you have set up your configuration:
( while ! pidof streamer; do sleep 2; done; /usr/sbin/lircd -d /dev/lirc/0 /etc/lirc.conf ; /mnt/runvdr.sh ) >/dev/null 2>&1 & /bin/post-vdr.sh
Damit kann man ohne viel zu denken bei jeder neuen Version die eigenen Files drüberkopieren...
(Und wer das nicht nutzen will nutzt es halt nicht)
Grüße
Martin
----------------------------------------------------------------------------------------------------------- Du brauchst Hilfe? Wir brauchen Daten! English-Version: Don't eat yellow snow!
Meine VDRs (Spoiler klicken)
01.09.2011, 20:27 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.09.2011, 20:49 von nessie_1980.)
@martin
Nein ich hab das nicht nur wegen dir gemacht
Ich benutze die Scripts eben um meinen USB-Stick komplett zu sichern bzw. eben
nur einzelen Dateien.
Und wenn nun einen neue Version raus kommt gehe ich einfach nur noch her und
spiele meine alten Konfigdateien ein.
Sprich "channels.conf", "lirc.conf", "remote.conf" usw. werden einfach 1:1 kopiert.
Die "setup.conf" der neuen Version wird jedoch mit der Backupdatei verglichen.
Somit werden Werte wie die IP der Servers automatisch auf dem eignen Server geändert.
Den Vorschlag mit dem Pre-Script find ich auch nicht schlecht.
Ich habe meine plugrc nämlich modifiziert um den Server aufzuwecken und das Aufnahmeverzeichnis
des Server mounten.
Und das muss ja eh vor dem Starten des Server passieren, den ein nachträgliches Mounten
wird von VDR wie mir scheint ignoriert (Recordings sind leer!).
Diese Dinge wären in einem seperaten Script besser aufgehoben!
Jedoch löst es eben nicht das Problem mit den anzupassenden Konfigurationen...
Ich werde heute mal mit dem PRE-Script anfangen und meine plugrc wieder in die Ausgangzustand
bringen
MfG
nessie_1980
Nachtrag:
Zitat:...cd /
tar xzf /mnt/root.tar.gz
# unload vendor IR module
rmmod 08ir
/bin/pre-vdr.sh
...
# comment this in if you have set up your configuration:
( while ! pidof streamer; do sleep 2; done; /usr/sbin/lircd -d /dev/lirc/0 /etc/lirc.conf ; /mnt/runvdr.sh ) >/dev/null 2>&1 & /bin/post-vdr.sh
So würde ich das allerdings nicht machen... weil die Dinge im "/bin" ja aus dem root.tar.gz kommen...
Würde folgendes vorschlagen:
Zitat:...cd /
tar xzf /mnt/root.tar.gz
# unload vendor IR module
rmmod 08ir
if [ -e "/mnt/script/pre-vdr.sh" ]
then
/mnt/script/pre-vdr.sh
fi
...
# comment this in if you have set up your configuration:
( while ! pidof streamer; do sleep 2; done; /usr/sbin/lircd -d /dev/lirc/0 /etc/lirc.conf ; /mnt/runvdr.sh ) >/dev/null 2>&1 &
Das Verzeichnis "script" ist kein muss.....
Bei der Variante die ich Vorschlage müsste die pre-vdr.sh beim Erstellen einer neuen Version weggelassen werden.
Aber das stellt ja kein Problem dar.
Damit ist es dann kein Problem einfach die neue Version auf den Stick zu entpacken, weil die Datei bestehen bleibt...
Ich werde das mal in Angriff nehmen und das anhand der aktuellen Version von tv-user....
if [ -e "/mnt/pre-vdr.sh" ]
then
/mnt/pre-vdr.sh
fi
...
# comment this in if you have set up your configuration:
( while ! pidof streamer; do sleep 2; done; /usr/sbin/lircd -d /dev/lirc/0 /etc/lirc.conf ; /mnt/runvdr.sh ) >/dev/null 2>&1 &
Das Script muss man natürlich selbst anlegen. WICHTIG: nach dem Anlegen muß man noch die Recht richtig setzen
chmod +x pre-vdr.sh
Das Script ist auch nicht im Archiv enthalten, den sonst würde man es ja wieder überschreiben
wenn man einen neue Distri auf den Stick entpackt ^^
Ich bin damit zufrieden...
Für meine Änderungen hab ich das akutelle Archiv von tv-user hergenommen und dort direkt die plugrc editiert und zurück gepackt.
Ich würde das Archiv ja gerne zur Verfügung stellen, allerdings ist das Archiv zu groß
Sprich tv-user müsste das Archiv entsprechend aktualisieren.
With the info I got from Nessie_1980 I compiled the streamdev-client.
This morning I had time to do some testing.
Looks like it solved the problem. Now when there are stream hickups, it goes on by it self. Before you had to change the channel to get the stream working again. So no more screaming kids because of broken streams.
Now only find a way to disable the "streamdev-client: socketpair(SOCK_SEQPACKET) failed: Socket type not supported, trying SOCK_DGRAM" that's flooding my log file.
Also compiled the old 0.5.0 this one don't gives the above error.
Server: VDR 2.1.6 based on EasyVDR 0.806
4x S2-1600 pci, 1x usb DVB-t
Client 1: Motorola Vip1963
Client 2: Motorola Vip1963
Client 3: Motorola Vip1963
Ok.... after the post of tv-user i enabled the logging.
I get the same logging-message like tv-user....
Now i also use the new compiled 0.5.0-version.
This one seems to work fine.
This message looks like, it is gernerated by the streamdev-client, because i use
the filter-option from the streamdev-client. When it makes serious problems i deactivate this option.
The message is more then fourtimes shown. This is only a extract of the logfile.
It is also generated when the channel wan´t switched.
The stream didn´t break.... so i don´t know what this message is reporting
It seems to be generated by the svdrservice, because is had started a epgsync before.
(20.09.2011, 10:29)tv-user link schrieb: Now only find a way to disable the "streamdev-client: socketpair(SOCK_SEQPACKET) failed: Socket type not supported, trying SOCK_DGRAM" that's flooding my log file.
Also compiled the old 0.5.0 this one don't gives the above error.
Ran diff on 0.5.1 & 0.5.0, on 0.5.0 the writing of the error is remarked so the error is there but not shown in the log file.
So for the 0.0.4 I can move to an newer version of the client and remark the logging.
Server: VDR 2.1.6 based on EasyVDR 0.806
4x S2-1600 pci, 1x usb DVB-t
Client 1: Motorola Vip1963
Client 2: Motorola Vip1963
Client 3: Motorola Vip1963