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Hallo Volks,
ich spiele mit dem Gedanken mir einen kleinen Linux-Server aufzubauen. Hauptsächlich sollte er als File- und Printserver fungieren. Was könntet Ihr mir da empfehlen? Hab noch einen PC übrig der das erlediegen könnte. Oder ich schaffe mir einen billigen bei ebay oder pollin an. Habt ihr evtl. Erfahrungen gemacht diesbezüglich? Hatte mir z.B. mal Eisfair und NSLFU angesehen und mehere NAS Lösungen. Screibt mir mal evtl. eure Hardware und Konfigurationen dazu auf.
Grüße
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Hallo fighter01
ich habe seit einigen Tagen dieses NAS
http://www.allnet.de/product_info_allnet...s_id=99968
Features
- USB-Print-Server
- SAMBA
- 1GBit Lan
- Web-Server
- FTP-Server
Viel kann ich noch nicht zu dem Ding sagen, da ich es noch nicht so lange nutze.
Was ich jetzt schon sagen kann ist folgendes:
- Die Konfiguration ist relativ unspekakulär.
- Man kann auch Benutzer Gruppen bilden und so die Zugriffsrechte auf ftp, samba und, wenn ich es richtig sehe, sogar auf WEB-Freigaben steuern.
- Der Lüfter ist recht leise. Aber nicht stumm.
- Der Stromverbrauch ist sehr niedrig.
- Die HD wird bei Inaktivität herunter gefahren.
- Die Transferraten liegen bei bis zu 14MB/s. Das ist für einen so günstiges NAS sehr hoch !!
- Die Erst-Konfiguration scheint nur mit MS-Windows möglich zu sein.
Gruß
Wicky
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Schau mal in der aktuellen CT ist ein Ausfürlicher Artikel mit 3 ISOs.
Gruß Axel
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Hallo,
danke für den Hinweis. Werde mir diese CT mal besorgen. Der SME klingt ja schon mal sehr vielversprechend. Wenn man dann den Drucker und die Festplatten über einen USB Hub anschließen kann wäre ein e-PC von HP glaub ich die perfekteste Lösung.
Grüße
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Hab nen P4 mit 1,6GHz, der schluckt run 40-60 Watt ...
Kann mehr als manche NAS (diverse Dienste). Hab ich vor nen Jahr um Gigabit günstig zu betreiben... (Gigabit läuft allerdings extrem unstabil)
Grüße
Martin
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Du brauchst Hilfe? Wir brauchen Daten! English-Version: Don't eat yellow snow!
Meine VDRs (Spoiler klicken)
VDR1: ASROCK Q1900M, 4GB, SSDs als Bootplatte, Bild+Ton aus Geforce 720, easyVDR3.x als Streamdev- und SatIP Client
VDR2: Esprimo, 2GB, NVIDIA Ausgabe per HDMI, kein GraphTFT am VGA Anschluss, easyVDR3.x als Streamdev-Client
VDR3: Activy350; SW: Gen2VDR Activy-Edition
SERVER: Asrock Q170M vPro, Core i5-6600K, Cine S2 V4 mit 4 S2-Tunern, 16GB Corsair, 4*4TB WD-RED, 240 GB SSD, 19" Gehäuse
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Hallo Martin und fighter 01
(16.02.2007, 18:15)Martin link schrieb: Hab nen P4 mit 1,6GHz, der schluckt run 40-60 Watt ...
Kann mehr als manche NAS (diverse Dienste). Hab ich vor nen Jahr um Gigabit günstig zu betreiben... (Gigabit läuft allerdings extrem unstabil)
...klar ein P4 kann eine Menge. Und 40-60Watt ist für einen P4 auch ein erstaunlich niedriger Stromverbrauchswert.
Aber:
(15.02.2007, 00:41)fighter 01 link schrieb: Hauptsächlich sollte er als File- und Printserver fungieren. Was könntet Ihr mir da empfehlen? Hab noch einen PC übrig der das erlediegen könnte. Oder ich schaffe mir einen billigen bei ebay oder pollin an. Habt ihr evtl. Erfahrungen gemacht
....das Ding soll doch nichts machen.
Das von mir vorgeschlagene NAS konsumiert um die 15Watt. Ist klein (-> läßt sich in jeder Ecke verstecken), flink (1GBit Schnittstelle), leise, günstig und die Konfiguration ist ein Kinderspiel.
Bei der Anforderung wäre in meinen Augen ein P4 ziemlich überdimensioniert...
Klar das NAS hat keinen Bastelfaktor. Aber was will man auch schon an einem File und Printserver basteln.... das Ding soll doch nur ein paar Daten liefern und ein wenig "Druck" machen...
Gruß
Wicky
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Hi,
schau mal bei www.eisfair.org nach...
Hab ich als Server im Keller laufen (NFS, Samba ,Mail, Print. usw.)
Ist auch wunderbar geeignet um übers Hausnetz mit einer Dbox2 per NFS aufzunehmen...
Hab glaube ich ein Pentium 3 um die 600mHZ, DVD Laufwerk wird nur bei Bedarf (eigentlich nur bei Neuinst) angeschlossen... braucht in Summe ca 33 Watt
mfg
Plaschke
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Mal so angenommen einer will mehr Dienste, als die Box bietet, dann kann man ja basteln. Mein einbiziger Grund damals war, dass ich für ein GBit NAS keine 400€ ausgeben wollte (vor >1 Jahr).
Inzwischen läuft darauf auch der eine oder andere Dienst. TOR wäre z.B. was, was ich mal draufmach wenn ich Zeit/Lust habe...
Grüße
Martin
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07.05.2007, 13:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.05.2007, 13:33 von r_friemer.)
Hallo!
Ich habe mir einen kleinen Server mit einem VIA Epia M-10000 Board aufgebaut. Da mein Server NICHT 24/7 läuft, sondern nur nach Bedraf gestartet wird, habe ich hier auf eine NAS Lösung verzichtet.
Daran hängen noch 2 USB Trekstor Platten mit je 250GB Kapazität jeweils als Musik- und Backup-Platte.
Da ich ein Fan von FreeBSD bin und beruflich auch damit zu tun habe, läuft hier drauf ein FreeBSD 6.2. Das kann, wie Linux auch File- und Drucker-Services anbieten, ich finde aber es läuft mit der Konfiguration recht rund und ist von der Konfiguration etwas einfacher als Linux. Nein, ich will hier KEINE Diskussion losstossen, aber es wurde ja gefragt welche Konfigurationen wir haben.
Da FreeBSD ein etwas "einfacheres" Systemtool hat, geht hier alles am besten über die .conf-Dateien. Also ist etwas einarbeitungszeit notwendig, aber dann läuft und läuft und läuft es.
Grüße
r_friemer
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Hardware: DIGN HV5; DIGN VDF IR und Display (USB); leiser 300W Generator ;-)
Mainboard: neues Board Gigabyte GA-P35-DS3; 3GB RAM; Pentium D 3,0
HDD: 2x400GB mit xfs
DVB: Nexus Rev. 2.3, Skystar2 PCI (Budget DVB-S), DVD: LG DVD-Brenner, (später soll noch ein CI rein)
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Hallo fighter01
Deine Frage ist zwar jetz schon länger her, aber trotzdem.
Ich wollte auch einen Fileserver und habe mich lange umgesehen aber keine Fertiglösung dir mir gepasst hätte gefunden.
Also bin ich nach Windowstest als Server nicht zuletzt durch Easyvdr auf Linux gestossen.
Freenas hat bei mir nicht funktioniert (auf 3 Computern nach Installation immer fehler beim Booten)
Openfiler schaut gut aus, ist mit Weboberfläche über explorer bedienbar aber für mich zu komplizier.
Hab mir jetz mit Ubuntu 7.04 innerhalb von 2 Tagen (mit Internetsuche) einen Fileserver mit Webadministration (Webmin)
aufgebaut der auch um andere Server (Druck,-Webserver,........) erweitert werden kann.
Ich kenne mich mit Linux nicht wirklich gut aus, aber mit Ubuntu ist die Installation sehr leicht gegangen und man findet kompetende deutsche Hilfe im Internet, so dass es eigenlich nicht wirklich schwer zu bewerkstelligen war.
Ausserdem lernt mann wenigstens etwas Linux kennen.
gruss gipfel
EasyVDR 0.43
ASRock AM2NF3-VSTA - nForce3 250,AMD Athlon 64 3500+ EE 65nm, 1GB Speicher, ATI 7000, 300GB u. 500GB Festplatte.
Nexus-S, 3xTechnisat Skystar2, Intel GB Netzwerkkarte
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