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Hallo,
seit ich meinen VDR um eine 2 TB Platte mit pci-sata I Controller erweitert habe, dauert ein Festplatten check auf dieser ca. 60 min.
Das führt regelmäßig dazu, dass er den nächsten Aufwecktermin versäumt und dann tot ist, bis man ihn manuell mal wieder einschaltet.
Ich finde diese Zeit exorbitant! Liegt wahrscheinlich an der kaputten Konstruktion mit dem PCI Controller.
Gibt es eine Möglichkeit vor dem check noch zu prüfen, ob der Rechner innerhalb der nächsten 2 Stunden keine Aufnahmen haben würde? Oder muss ich die "Brückenzeit" auf 1:15 h hochstellen? Das sollte auch notfalls auch den gewünschten Zweck erfüllen, wobei er dann bei mir tagsüber überhaupt nicht mehr zum shutdown kommt.
Wie macht ihr das? Bin doch bestimmt nicht der Einzige, der so'ne Platte drin hat:-).
Gruß
MPW
Headless EasyVDR 0.8.06 mit P IV 2,6 Ghz, 756 MB RAM (kein SWAP), PVR350 und PVR500, X10 FB, 4 Festplatten: 160, 120 u. 40 GB IDE und 2 TB Sata via PCI VIA 6421A Controller
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Moin moin,
bei meiner alten platte habe ich den Check der Media Partition ausgestellt.
Ist vielleicht nicht die beste lösung, aber war wirksam.
Durch meine neue Platte mit 1 TB bin ich momentan auch ziemlich von fsck genervt und suche noch nach einer geschickteren lösung.
Bei mir sind die vielen Shutdowns das Problem. Ich mag keine Reboot...
Aber nun zu dir... wenn du die Brückezeit zwischen den Timern auf 1:15 setzt, dann geht er gar nicht mehr schlafen? Puh, bei so vielen Timern am Tag wirst du mit nem Mount count von 30 aber auch nicht glücklich...
1. Als erstes würde ich den Max Mount Count der Platte ein bisschen hochsetzen....
Sagen wir mal auf 120.
2. Dann würde ich in der /etc/init.d/RCShutdown eine Zeit einfügen, die auf Timer in der nächsten Stunde prüft.
3. Zur sicherheit würde ich die Prüfung Check in Advance soweit verändern, dass nicht +1 sondern sagen wir mal +20 oder so geprüft wird.
D.h. der Mount Count von 120 würde nie erreicht werden, da es ja den Checkadvance gibt.
Wenn nun der VDR runterfährt und keine Timer in der nächsten Stunde anliegen, dann würde er bei Mountcount 100 anfangen ggf. den fsck zu machen.
Der fsck beim Start sollte zu diesem Zeitpunkt noch nicht greifen.
Gruss
Duffy
Ich würde die /etc/init.d/RCShutdown verändern. D.h. du
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(02.11.2010, 23:33)Duffy link schrieb: Ich mag keine Reboot... Was meinst du damit? Der schaltet sich bei mir aus, wenn er nicht gebraucht wird und zur nächsten Aufnahme bootet er wieder. Reboots mache ich nie...wozu? Linux braucht man doch eigentlich nie rebooten:-) Zumindest war das früher mal so, mittlerweile hat man sich der Windows-Krankheit "mach mal 'nen reboot, dann läuft's vielleicht" angepasst:-)
(02.11.2010, 23:33)Duffy link schrieb: 1. Als erstes würde ich den Max Mount Count der Platte ein bisschen hochsetzen....
Sagen wir mal auf 120. Dat werde ich mal machen. Danke für den Tipp.
(02.11.2010, 23:33)Duffy link schrieb: 2. Dann würde ich in der /etc/init.d/RCShutdown eine Zeit einfügen, die auf Timer in der nächsten Stunde prüft. Tja, wie ist die Frage. Bin mit den VDR-Skripten nicht so vertraut. Hast du eine Idee, wie die Abfrage aussehen könnte? Ist auch die Frage, wenn es hierdurch mehrfach unterdrückt würde, ob er dann nicht irgendwann beim boot macht. Verlagert das Problem vielleicht nur. Bin mir gar nicht mehr so sicher, ob das das Problem wirklich restlos lösen würde.
(02.11.2010, 23:33)Duffy link schrieb: D.h. der Mount Count von 120 würde nie erreicht werden, da es ja den Checkadvance gibt.
Wenn nun der VDR runterfährt und keine Timer in der nächsten Stunde anliegen, dann würde er bei Mountcount 100 anfangen ggf. den fsck zu machen.
Der fsck beim Start sollte zu diesem Zeitpunkt noch nicht greifen.
Aso, also quasi checke schonmal, bei 30 und erzwinge den Start-Check erst nach 120 mal an. Das müsste passen, weil wenn der um 4 Uhr morgen das letzte mal ausgeht hat er auf jeden Fall 3-4 Stunden Zeit. Denke alle 24 h sollte es also möglich sein.
Das ist doch dann die richtige Lösung. Ist die Frage, wie ich diese Abfrage für den check-in-advance skripte...
/edit:Warum zu Henker dauert das eigentlich so lange?
/edit2: Und vielen Dank für deine Tipps!
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Mir ist allerdings noch eine Idee gekommen:
Wir tun einfach so, als wenn die festplatte nicht gemountet wurde und setzen den Count um 1 zurück.
In der /usr/bin/easyvdrshutdown.sh findest du folgende Zeile:
Code: NEXT_TIMER_SETTIME=$(date -d "1970-01-01 UTC $NEXT_TIMER seconds" +"%Y-%m-%d %H:
%M:00")
Danach fügst du folgendes ein:
Zitat:
PARTITIONS=`mount | grep ^/dev/[hs]d[a-z][1-9] | awk '{print " "$1 }'`
for partition in $PARTITIONS ; do
ACTMOUNTCOUNT=$(tune2fs -l $partition | grep "Mount count:"| cut -d ":" -f 2)
MAXMOUNTCOUNT=$(tune2fs -l $partition | grep "mount count:"| cut -d ":" -f 2)
if [ $[$MAXMOUNTCOUNT+0] -gt 0 ]; then
if [ $MAXMOUNTCOUNT -le $[ $ACTMOUNTCOUNT + 2] ]; then
NEWMOUNTCOUNT=$[$ACTMOUNTCOUNT-1]
tune2fs -C $NEWMOUNTCOUNT $partition
echo "Mountcount von Partition " $partition "um 1 reduziert"
fi
fi
done
Ups... hab gemerkt, das ich meine If-Abfrage wegen dem Timer event gelöscht habe....
Kommt dann morgen hier erstmal der Code zum reduzieren der mount counts
NEXT_TIMER_SETTIME in sekunden ausrechnen, das gleiche mit date und gut ist
Gruss
Duffy
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Gibt doch nochmal nachschlag:
Code: # Aufwachzeit in Sekunden seit Epoch umrechnen
Wakeup=`date -d "$NEXT_TIMER_SETTIME" +%s`
Now=`date +%s`
Diff=$[${Wakeup}-${Now}]
if [ $Diff -gt 0 ]; then
if [ $Diff -le 3600 ]; then
.....hier kommt der obige code ....
fi
fi
Beschreibung:
Berechnet die Differenz zwischen dem Timer und der aktuellen Zeit.
Wenn größer 3600 = 1 Stunde dann geht er in die Schleife
Gruss
Duffy
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Hallo Duffy,
vielen Dank für die Code. Werde es nachher mal probieren.
Gruß
MPW
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Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass die Überprüfung mit XFS als Dateisystem besser klappt...
Gruß
Jörg
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hallo mpw,
ich habe hier auch ne platte mit 2tb. die ist so voll, das das checken ca 1h45m dauert. als weniger drauf war ging das noch fixer.
du meinstest ja das evtl. die kombination mit deinem controler der grund wär.
ist bei mir mit sata2 aufm intel board genauso langsam.
habe wirklich die zeit im osd auf 120min eingestellt, somit geht er wenig aus am tag der vdr.
glaube aber das es für die "empfindlichen" 2tbyte platten sowieso besser ist als nach jeder aufnahme für z.b. 40min ausschalten
hab keine guten erfahrungen mit großen platten siehe:
http://www.easyvdr-forum.de/forum/index....l#msg89141
haben nicht viele leute zum thema was geschrieben, vielleicht werden ja noch mehr
grüße a_client
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Hallo,
Ich hatte leider auch noch keine Zeit, dass Skript zu installieren. Ich stelle diese Überbrückungszeit nicht höher, weil der VDR im Wohnzimmer steht und ich deshalb gerade will, dass er sich schnell herunterfährt.
Sehe das mit den Festplatten ganz locker, sind ja nur Videoaufnahmen. Habe da keine Daten drauf. Wenn sie kaputt gehen, nimmt der Suchtimer die Sachen halt neu auf.
Das ist meine Meinung zu den extrem großen Festplatten. Wären es wichtige Daten, würde ich aber auch auf raid setzen.
Gruß
MPW
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(02.11.2010, 23:14)MPW link schrieb: seit ich meinen VDR um eine 2 TB Platte mit pci-sata I Controller erweitert habe, dauert ein Festplatten check auf dieser ca. 60 min.
...
Wie macht ihr das? Bin doch bestimmt nicht der Einzige, der so'ne Platte drin hat:-).
Das xfs Dateisystem verwenden für die Videopartition. Damit ist das gegessen.
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hallo,
ist das xfs auch mit journal falls man mal stromausfall hat oder so?
magst du vielleicht mal erklären wie man eine xfs erstellt?
grüße a_client
was mich auch interessieren würde ist wie man ein lvm einrichtet. habe darüber im forum schon gelesen. ist mir nur zu kompliziert um das allein zu schaffen.
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(16.12.2010, 20:20)a_client link schrieb: ist das xfs auch mit journal falls man mal stromausfall hat oder so?
Ja sicher.
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das fein. und wie mach ich das dann?
wär nett falls du mal zeit hast wenn du ein kleines how to schreiben würdest.
denke das vielen zu lang mit ext3 js , der festplattencheck
grüße a_client
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Ich würde die Partition mit xfs formatieren und den Eintrag für die fstab (media wird glaub ich über die RunVDR eingebunden) entsprechend ändern.
Andy
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17.12.2010, 02:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.12.2010, 03:47 von a_client.)
na andy,
find das immer noch schade, wenn du so antwortest. weil solch eine antwort bringt nicht wirklich weiter.
zitat: das fein. und wie mach ich das dann? <------------
vielleicht hat ja jemand ein beispiel für mich, würde mich freuen.
nachtrag: ist schon komisch - da drückt einer immer gleich karma - 1 wenn ich sowas schreibe. LOL
a_client
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17.12.2010, 09:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.12.2010, 09:07 von sinai.)
(17.12.2010, 02:25)a_client link schrieb: find das immer noch schade, wenn du so antwortest. weil solch eine antwort bringt nicht wirklich weiter.
Kann ich verstehen, aber es gibt eben hier Hilfe zur Selbsthilfe. Und Google kann jeder nutzen. Aber um es dir nochmal zu zeigen, wie einfach es ist:
Googlesuchworte: "linux wie xfs formatieren"
Dritter Link ergibt: "XFS formatieren › Forum › ubuntuusers.de"
http://forum.ubuntuusers.de/post/715382/
Dort steht alles. Es kann nicht sein, dass du teilweise tolle Verbesserungen anbringst, aber dann auch wieder Fragen stellst, die du mit einer Googlesuche selbst beantworten könntest. Ich werde weiter so antworten, bis ich merke, dass jemand sich wenigstens die Mühe gemacht hat zu suchen, dann eine vermeintliche Lösung findet, die aber u.U. nicht funktioniert und dann hier weiter fragt, genau beschreibt, was er gemacht hat und Logfiles, bzw. Fehlerausgaben an der Konsole postet.
Damit wirst du leben müssen. Stell dir vor, wir müssten für jede Frage hier selbst auch noch nach Lösungen suchen, die man per Google finden kann. Nicht machbar.
Und jetzt erklär mir, warum du sowas nicht schaffen solltest?
Andy
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17.12.2010, 19:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.12.2010, 00:44 von a_client.)
dort steht wie es bei ubuntu geht, das mkfs.xfs gibbet unter easyvdr gar nicht.
by the way, the same procedure as every question?
ich glaub beim letzten mal gings es um portal update fehler, da kahmen erst anworten von dir wie: gibt kein problem, zu dem thema - und nach langem diskutieren dann doch ins update!!?
manchmal führt genau dieser stil, wohl auch dazu wichtige leute zu vergraulen. find ich schade, aber so ist das hier im forum.
finde das auch schade das jede 2te antwort ist google mal, und dann auch noch wieder mit einer angabe die sich auf etwas bezieht - wo mit nicht jeder - sich selbst helfen kann.
ich finde das man nicht immer seine maßstäbe pauschal für alle user anwenden sollte.
na egal, auch wenn du soooo viel zeit hast mir eine seiten lang zu antworten, frage ich nochmal:
hat jemand das xfs wirklich am laufen? und wenn ja wie? ich kriegs hier nicht hin.
grüße a_client
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Moin moin @ll,
Wir sind doch in der besinnlichen Zeit, etwas mehr contenance, bitte!
Was hier fehlt ist das HowTo "Wie kriegen Wir xfs in Unser goodold8?!"
Zitat:easyVDRdxr3:/usr/bin/easyvdr# mkfs
mkfs mkfs.cramfs mkfs.ext2 mkfs.ext3 mkfs.minix mkfs.msdos mkfs.ntfs mkfs.vfat
MfG.
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17.12.2010, 22:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.12.2010, 17:28 von sinai.)
Contenance ist schwierig, wenn ich die Lösung schon gepostet habe - zudem möchte a_client noch nichtmal den Thread bei Ubuntu lesen. Auch dort gibt es mkfs.xfs nicht sofort. Im zweiten Post steht dann das xfsprogs fehlt - danach ging es. Eindeutiger geht es nicht mehr - aber um zu beweisen, dass der Thread bei Ubuntu geholfen hätte:
apt-get install xfsprogs
dann kann der VDR auch mkfs.xfs
Weiter werde ich nicht testen, denn ich benötige es nicht...
Andy
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Moin moin sinai,
ahja, danke, doch so einfoch ;-]
Zitat:easyVDRdxr3:/usr/bin/easyvdr# apt-get install xfsprogs
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Vorgeschlagene Pakete:
xfsdump attr dvhtool quota
Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert:
xfsprogs
0 aktualisiert, 1 neu installiert, 0 zu entfernen und 211 nicht aktualisiert.
Es müssen 1267kB Archive geholt werden.
Nach dem Auspacken werden 2879kB Plattenplatz zusätzlich benutzt.
WARNUNG: Die folgenden Pakete können nicht authentifiziert werden!
xfsprogs
Diese Pakete ohne Überprüfung installieren [j/N]? J
Hole:1 http://archive.debian.org etch/main xfsprogs 2.8.11-1 [1267kB]
Es wurden 1267kB in 3s geholt (387kB/s)
Wähle vormals abgewähltes Paket xfsprogs.
(Lese Datenbank ... 77428 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
Entpacke xfsprogs (aus .../xfsprogs_2.8.11-1_i386.deb) ...
Richte xfsprogs ein (2.8.11-1) ...
easyVDRdxr3:/usr/bin/easyvdr# mkfs
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(02.11.2010, 23:33)Duffy link schrieb: 1. Als erstes würde ich den Max Mount Count der Platte ein bisschen hochsetzen....
Sagen wir mal auf 120.
Hallo,
da ich jetzt auch schon seit einer Weile das gleiche Problem habe, wollte ich mal wissen, wie man den auf z.B. 200 oder 300 hochsetzt? Wo steht der oder was gibt man ein?
Gruß Marc
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Ich hatte da, bevor ich zu XFS gewechselt bin einen Wert > 500 drin stehen.
Alles kein Problem, man könnte den Filecheck auch ganz deaktivieren!
Paulaner
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Hallo Paulaner,
wo gibt man denn das ein? Das hier bringt immer einen Fehler:
Gruß Marc
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Moin moin marc-timo,
gib doch mal die Platte mit an ;-]
tune2fs -c 500 /dev/sdx
MfG.
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Perfekt. Genau das wollte ich schon ewig tun.
Vorher muss man halt z.B. mit
sich die Platten und Partitionen anzeigen lassen.
Ich musste dann anschließend diese Eingaben für meine beiden großen Video-Partitionen machen:
Code: tune2fs -c 500 /dev/sda3
tune2fs -c 500 /dev/sdb4
Danke nochmal.
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