12.09.2020, 08:02
Hi,
eigentlich bin ich auf der Suche nach dem "Grünstich"... aber:
Der Restart des VDR aus dem OSD (nicht Kodi als Frontend) funktioniert nicht. Es ist der "Menue 7 System & Einstellungen", dann "2 Befehle", "1 System-Befehle" und zuletzt "7 VDR neu starten".
Resultat ist im Syslog via journalctl -f ein Aufruf von "at now", der auch terminiert (da kein Email-Binary?) - aber eben nicht den VDR durchstartet:
Das /usr/bin/restartvdr ist vorhanden, in der sudo-Konfig usw. aber der VDR kickt sich nicht durch. Via program-changer funktioniert (aber der macht es anders/ohne Eintrag syslog bzw. wahrscheinlich ohne Service), via Kodi verlassen auch. Grund ist wahrscheinlich das hier:
Also so wie ich das sehe, sollte in die /usr/bin/restartvdr nicht "sudo restart easyvdr-vdr", sondern "sudo restart easyvdr-systemstart.service". Dass der easyvdr-vdr.service nicht gefunden wird, ist das nur bei meinen EA5-Installationen so?
Mein Workaround ist derzeit:
Funktioniert super... der Restart via /etc/vdr/easyvdr/easyvdr-systemstart.conf beim Boot funktioniert auch nicht mehr:
Der VDR_RESTART steht auf yes (wie beim 35er), aber der vdr startet nach erstem Start nicht noch einmal durch (deswegen habe ich Stress mit einer der DVB-Karten, früher war VDR_RESTART und Plugin dynamite usw., funktionierte aber dann).
Also... ich würde plädieren für stopvdr und startvdr - systemctl ist auch gut, daber dann müsstet ihr festlegen, ob es der Service easyvdr-systemstart oder der (nicht existente) easyvdr-vdr sein soll. Und dann einen der beiden wegwerfen - ich verstehe gar nicht, wo denn jetzt der easyvdr-vdr.service definiert ist.
Das mit dem Menue-Restart-funktioniert-nicht ist auch noch in einem anderen Thread... finde den aber gerade nicht
Tschö
Gunther
eigentlich bin ich auf der Suche nach dem "Grünstich"... aber:
Der Restart des VDR aus dem OSD (nicht Kodi als Frontend) funktioniert nicht. Es ist der "Menue 7 System & Einstellungen", dann "2 Befehle", "1 System-Befehle" und zuletzt "7 VDR neu starten".
Resultat ist im Syslog via journalctl -f ein Aufruf von "at now", der auch terminiert (da kein Email-Binary?) - aber eben nicht den VDR durchstartet:
Code:
Sep 12 07:40:52 schimi vdr[1821]: [1821] executing command 'printf "sudo /usr/bin/restartvdr" | at now'
Sep 12 07:40:52 schimi atd[3207]: pam_unix(atd:session): session opened for user vdr by (uid=1)
Sep 12 07:40:52 schimi vdr[1821]: [3042] animator thread thread ended (pid=1821, tid=3042)
Sep 12 07:40:52 schimi sudo[3209]: vdr : TTY=unknown ; PWD=/ ; USER=root ; COMMAND=/usr/bin/restartvdr
Sep 12 07:40:52 schimi sudo[3209]: pam_unix(sudo:session): session opened for user root by (uid=0)
Sep 12 07:40:52 schimi sudo[3209]: pam_unix(sudo:session): session closed for user root
Sep 12 07:40:52 schimi atd[3207]: pam_unix(atd:session): session closed for user vdr
Sep 12 07:40:52 schimi atd[3207]: Exec failed for mail command: No such file or directory
Das /usr/bin/restartvdr ist vorhanden, in der sudo-Konfig usw. aber der VDR kickt sich nicht durch. Via program-changer funktioniert (aber der macht es anders/ohne Eintrag syslog bzw. wahrscheinlich ohne Service), via Kodi verlassen auch. Grund ist wahrscheinlich das hier:
Code:
[email protected]:~# cat /usr/bin/restartvdr | grep -v ^#
set -x
sudo restart easyvdr-vdr
sudo start easyvdr-frontend START_STATE="sysstart" # geaendert C.B.
[email protected]:~# systemctl list-units "*easyvdr*" --all
UNIT LOAD ACTIVE SUB DESCRIPTION
easyvdr_ramdisk.mount loaded active mounted /easyvdr_ramdisk
media-easyvdr01.mount loaded active mounted /media/easyvdr01
easyvdr-addon-acpi-wakeup.service loaded active exited LSB: Start easyvdr-addon-acpi-wakeup at boot time
easyvdr-alsa-restore.service loaded inactive dead Easyvdr Restore Alsa Mixer Volume
easyvdr-config-display-manager.service loaded inactive dead Easyvdr config Display Manager
easyvdr-create-ramdisk.service loaded inactive dead Easyvdr Create Ramdisk
easyvdr-program-changer.service loaded active running Program Changer
easyvdr-systemstart.service loaded active running Easyvdr Systemstart
● easyvdr-vdr.service not-found inactive dead easyvdr-vdr.service
LOAD = Reflects whether the unit definition was properly loaded.
ACTIVE = The high-level unit activation state, i.e. generalization of SUB.
SUB = The low-level unit activation state, values depend on unit type.
9 loaded units listed.
To show all installed unit files use 'systemctl list-unit-files'.
[email protected]:~#
Mein Workaround ist derzeit:
Code:
[email protected]:~# ssh -XY [email protected]::1
Welcome to Ubuntu 20.04.1 LTS (GNU/Linux 5.4.0-47-generic x86_64)
...
-------------------------------------------------------
Willkommen zu easyVDR 5.0-p auf Ubuntu-Basis.
-------------------------------------------------------
easyVDR-Version: 5.0-p
..
Kernel: 5.4.0-47-generic 4
Processor: 2 GenuineIntel 1924MHz Intel(R)Celeron(R)CPU
Memory: 12208324 kB Swap: 2097148 kB
...
Last login: Sat Sep 12 07:32:06 2020 from ::1
[email protected]:~$ (sudo stopvdr ; sleep 10 ; sudo startvdr)
[email protected]:~$ 738
738
connect: Connection refused
connect: Connection refused
[email protected]:~$
Funktioniert super... der Restart via /etc/vdr/easyvdr/easyvdr-systemstart.conf beim Boot funktioniert auch nicht mehr:
Code:
[email protected]:~# cat /etc/vdr/easyvdr/easyvdr-systemstart.conf
....
#Wird hier yes eingetragen wird der vdr gestoppt und nochmal neu gestartet
# Original no VDR_RESTART="no"
VDR_RESTART="yes"
....
[email protected]:~#
Der VDR_RESTART steht auf yes (wie beim 35er), aber der vdr startet nach erstem Start nicht noch einmal durch (deswegen habe ich Stress mit einer der DVB-Karten, früher war VDR_RESTART und Plugin dynamite usw., funktionierte aber dann).
Also... ich würde plädieren für stopvdr und startvdr - systemctl ist auch gut, daber dann müsstet ihr festlegen, ob es der Service easyvdr-systemstart oder der (nicht existente) easyvdr-vdr sein soll. Und dann einen der beiden wegwerfen - ich verstehe gar nicht, wo denn jetzt der easyvdr-vdr.service definiert ist.
Das mit dem Menue-Restart-funktioniert-nicht ist auch noch in einem anderen Thread... finde den aber gerade nicht
Tschö
Gunther